Ja, mir werden durch die IT zum Teil lästige und zeitintensive Arbeiten abgenommen. Die IT befähigt mich in meinem persönlichen Umfeld und gibt mir so ein Gefühl von Freiheit und Kontrolle.
Ja, die IT ermöglicht eine Menge Dinge, die ansonsten schwer oder gar nicht machbar wären, vor allem für Menschen mit geringerem Einkommen und keinen oder niedrigeren Bildungsabschlüssen, also jenen, die sonst keinen Zugang zu Informationsquellen hätten. Dies trifft vor allem auf Frauen in Entwicklungsländern zu.
Ja, sie ist kommunikationsfördernd, verbindet Menschen über globale Netzwerke und trägt bei, dass Menschen zufriedener mit ihrem Sozialleben sind.
Teils, teils: die IT macht an sich nicht glücklich, aber es würde definitiv unglücklich machen, auf alle Annehmlichkeiten, die wir durch den Einsatz von IT in Anspruch nehmen, wieder verzichten zu müssen.
Teils, teils: einerseits ist die IT bereits selbstverständlich für mich, andererseits bin ich unglücklich, frustriert und total gestresst, wenn sie nicht funktioniert.
Nein, der Einsatz von Informationstechnologie verursacht soziale Isolation und ist mitverantwortlich für einen Anstieg adiposer Menschen, vor allem Kindern, Burn-out und Suchtproblemen.
Nein, die IT frustriert und stresst mich mit zu langen Entwicklungs- und Wartezeiten, fragwürdiger Qualität und der allgemeinen Schnelllebigkeit der Materie.
Nein, die IT macht mich per se nicht glücklich.